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Newsletter Nr. IV zur Corona-Pandemie für unsere Patienten

Impfung

Liebe Patientinnen, liebe Patienten,

die Epidemie mit dem neuen Corona-Virus, COVID-19 (die Abkürzung steht für COrona-Virus Disease - 2019) wird unseren Alltag in den nächsten Monaten bei uns im Kreis Steinburg noch weiterhin erheblich beeinflussen.

In diesem Newsletter möchte ich insbesondere auf die jetzt anlaufende Möglichkeit eingehen, diese Impfungen auch für unsere Patienten in unserer Praxis anzubieten. Darüber hinaus sind in letzter Zeit mir wiederholt Fragen zu der Impfung gestellt worden, die ich hier beantworten möchte.

Bei den Empfehlungen stütze ich mich, soweit nicht anders vermerkt auf die Empfehlung des Robert-Koch-Instituts sowie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Informationen zu Corona-Impfstoffen finden sich beim Paul-Ehrlich-Institut. Die Impfstoffstudien wurden im New England Journal of Medicine veröffentlicht.

Diese Homepages würde ich Ihnen auch als verlässliche Informationsquelle empfehlen, falls sich noch zusätzliche Fragen ergeben:

https://www.kvsh.de/praxis/praxisfuehrung/covid-19-impfungen-in-den-impfzentren

https://www.bzga.de

https://www.rki.de

https://www.pei.de

https://www.nejm.org

Impfung gegen Covid?

  

Erfreulicherweise ist die Priorisierung für den AstraZeneca Impfstoff bundesweit aufgehoben.

Die Impfung mit dem AstraZeneca Impfstoff ist somit für alle Patienten möglich.

Ansonsten gilt leider auch in der Praxis die Impfpriorisierung, aktuell können wir auch in der Praxis mit dem sonst noch verfügbaren Impfstoff von BioNTech nur Patienten der Priorisierungsgruppen 1, 2 und 3 impfen.

Zur Zeit ist der BioNTech Impfstoff  für die Praxen nur  sehr begrenzten verfügbar. Nach der Empfehlung der STIKO sollte der Impfstoff von AstraZeneca bei unter 60 Jährigen aufgrund des in dieser Altersgruppe in seltenen Fällen auftretenden schwerwiegend verlaufenden Thrombosen in Verbindung mit einem Abfall der Thromboyzte(Blutplättchen) nur nach ärztlichem Ermessen und individueller Risikoakzeptanz eingesetzt werden. Somit bleibt für die unter 60 jährigen Patienten im Regelfall nur der BioNTech Impfstoff. Um auch in dieser Gruppe möglichst viele Patienten impfen zu können, sind in unserer Praxis, von medizinisch begründeten Einzelfällen abgesehen, bei Patienten über 60 Jahren Impfungen z.Zt. nur mit dem  AstraZeneca Impfstoff möglich.

Sobald mehr Impfstoff von BioNTech in die Praxen kommt, oder weitere Impfstoffe verfügbar sind, hoffen wir allen unseren Patienten den von ihnen gewünschten Impfstoff verabreichen zu können.

Es gibt bisher aber keine fest planbaren Liefermengen der Impfstoffe. Deswegen können wir auch keine fixen Termine für die Impfungen vergeben.

Die Informationen zur Anmeldung zur COVID-19 Impfung finden Sie hier.

Die Impftermine werden nicht zeitlich in der Reihenfolge des Einganges der e-mail vergeben, sondern alleine nach medizinischen Aspekten.

Hier die Antworten auf Ihre Fragen zur Impfung gegen das Coronavirus:

  • Ja, ich empfehle die Impfung für alle meine Patienten auf der Grundlage der Vorgaben der ständigen Impfkommission (STIKO). Zwei mRNA-Impfstoffe (Comirnatyder Firma BioNTech/Pfizer und COVID-19-Vaccine-Moderna der Firma Moderna) und zwei Vektor-basierte Impfstoffe (COVID-19 Vaccine AstraZeneca der Firma AstraZeneca und COVID-19 Vaccine Janssen von Johnson & Johnson). Der Impfstoff von Astrazeneca wird aufgrund der sehr selten auftretenden Komplikationen mit Thrombosen bei jüngeren Pat. für alle Patienten hier in Deutschland erst ab dem 60. Lebensjahr oder nach ärztlichem Ermessen und persönlicher Risikoakzeptanz des Impflings verimpft.

     
  • Patienten mit Immunsuppression (z.B. Patienten nach Organtransplantationen oder Autoimmunerkrankungen, deren Immunsystem durch Medikamente gehemmt wird), Schwangere und Kinder unter 16 Jahren wurden in den Zulassungsstudien nicht untersucht. Weitere Untersuchungen für diese Patientengruppe laufen zum Teil schon, deren Ergebnisse gilt es abzuwarten, bis dahin wäre eine Abwägung von Vor- und potentiellen Nachteilen im Einzelfall erforderlich.

     
  • Ja, ich halte die Impfstoffe, die in der EU nach der Prüfung durch die Zulassungsbehörde EMA geprüft worden sind, für sicher.

    Stand 3/21 wurde der Biontech/Pfizer Impfstoff an mittlerweile 51.000 Menschen getestet. Bei den Untersuchungen zur Zulassung des Impfstoffes von Moderna nahmen 78.000 Probanden teil. Bei den Zulassungsstudien für den Astrazeneca Impfstoff waren es 71.000 Impflinge und bei Johnson & Johnson 76.000 Probanden. Bei den bisher zugelassenen Impfstoffen wurden mehrere Millionen Impfungen durchgeführt. Durch die engmaschigen Kontrollen nach den Impfungen sind die sehr selten auftretenden Komplikationen in Form von Thrombosen im Zusammenhang mit dem Impfstoff von Astrazeneca aufgefallen. Da diese Komplikationen ausschließlich bei jüngeren Patienten aufgetreten sind, ist es meiner Ansicht nach konsequent, dass man trotz des überwiegenden Nutzens der Impfung über die Gesamtbevölkerung betrachtet, mit diesem Impfstoff die Impflinge, in dieser Risikogruppe nicht mehr impft.

     
  • Ja, Sie sollten den ersten Impfstoff nehmen, der Ihnen angeboten wird. Der Erste ist der Beste, denn alle zugelassenen Impfstoffe schützen zuverlässig.

     
  • Nein, zum jetzigen Zeitpunkt ist nicht feststellbar welcher Impfstoff der Beste ist. Um das Problem zu verdeutlichen habe ich ein Beispiel, das auch Nicht-Fußballfans die Situation erklärt: Angenommen, Holstein Kiel (BioNTech), FC St. Pauli (Moderna) und der HSV (AstraZeneca) spielen jeder gegen Bayern München (Placebo=Scheinmedikament) und gewinnen 1:0. Dann wird jeder der drei Clubs (Impfstoffhersteller) sagen, sie sind die Besten, denn Holstein Kiel hatte den meisten Ballbesitz, St. Pauli hatte die schönere Pyrotechnik, der HSV hatte die wenigsten gelben Karten. Um einen Vergleich zu haben, wer der Beste der drei Nordclubs (Impfstoffe) ist, müssten die Drei aber gegeneinander spielen (getestet werden). Deswegen gilt der obige Satz, der Erste ist für Sie der Beste. Es wäre fatal, wenn Sie einen Impftermin ausschlagen, weil Sie einen vermeintlich besseren Impfstoff in 2-3 Monaten bekommen könnten. Sollte es irgendwann einmal einen direkten Vergleich zwischen den Impfstoffen geben, und es sich herausstellen, dass Sie nur den Zweitbesten bekommen haben, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit die Möglichkeit einer weiteren Impfung geben.

     
  • Ja, Nebenwirkungen treten auf, die sind aber geringfügig und vorübergehend (an der Einstichstelle Schmerzen, Rötung und Schwellung, Allgemeinsymptome wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Temperaturanstieg, Muskel- und Gelenkbeschwerden). Es wurden keine Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung beobachtet. Bei dem Biontech/Pfizer Impfstoff waren keine allergischen Reaktionen beschrieben, in der Zulassungsstudie des Moderna-Impfstoffes wurden 1,5% allergische Reaktionen beschrieben, allerdings auch 1,1% allergische Reaktionen in der Placebogruppe. Beim Astrazeneca Impfstoff wurden Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Schüttelfrost und grippale Symptome etwas häufiger beschrieben. Diese Impfreaktionen als ein gutes Zeichen zu verstehen, da sie die Reaktion des Körpers auf den Impfstoff anzeigen. Er reagiert wie bei einer echten Virusinfektion. Bei der zweiten Dosis kann die Reaktion etwas heftiger ausfallen, da das Abwehrsystem über den Eindringling bereits informiert ist und die Abwehr schon in Stellung gebracht hat. Diese Reaktion dauert aber nicht lange – nach 2-3 Tagen klingen die Symptome ab.

    Bedeutsame Nebenwirkungen (z.B. ein allergischer Schock) sind bisher bei allen Impfstoffen eine extreme Seltenheit.

    Bezüglich der im Zusammenhang mit den Impfungen des Astrazeneca Impfstoff beobachten Thrombosen, die aufgrund der Seltenheit in den Zulassungsstudien mit 20.000 Impflingen nicht, sondern erst später als sehr viele Menschen die Impfung bekommen hatten, aufgefallen sind, sollten alle Impflinge darauf achten, wenn 4-14 Tage nach der Impfung erneut oder anhaltende Beschwerden auftreten. Bei starken Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Übelkeit, Bauchschmerzen oder Hauteinblutungen, sollten Sie sich an Ihren Hausarzt, bzw wenn Sie hier bei uns geimpft wurden, an uns wenden und mitteilen, dass Sie gerade geimpft worden sind. Diese sehr, sehr seltenen Nebenwirkungen, stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen der Impfung. Der Impfstoff schützt sehr zuverlässig vor einer Erkrankung mit häufig tödlichem Verlauf bei älteren Menschen insbesondere mit Vorerkrankungen. Um jedes Risiko zu minimieren, werden Impflinge unter 60 Jahren nur nach ärztlichem Ermessung und persönlicher Risikoakzeptanz  mit dem Astrazeneca Impfstoff geimpft. Die unter 60-jährigen Patienten, die eine erste Impfung mit dem Impfstoff von Astrazeneca erhalten haben, sollen nach dem jetzt üblichen 12-Wochenintervall auf Empfehlung der STIKO die zweite Dosis mit dem mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer oder Moderna erhalten.
  • Ja es macht einen Unterschied, ob die Zweitimpfung mit AstraZeneca nach 4 oder 12 Wochen erfolgt.

 

Die Wirksamkeit des AstraZeneca Impfstoffes ist nach der ersten Impfung bereits vorhanden, für eine zuverlässigen Schutz ist jedoch eine zweite Impfung erforderlich. Mit einer Verlängerung des Impfabstands entsprechend der Zulassung  von minimal 4 auf max. 12 Wochen steigt die Wirksamkeit der Impfung an. Da bereits bei einem kurzen Intervall zwischen den beiden Impfungen ein zuverlässiger Schutz gegeben ist, bieten wir unseren Patienten, die möglichst schnell eine komplette Impfung haben möchten,  die Zweitimpfung nach 5 Wochen an. Für Patienten die einen möglichst umfassenden Schutz haben möchten, ist die Zweitimpfung  nach 12 Wochen möglich. Von dieser patientenindividuellen Entscheidung abhängig, wird dann bei der Erstimpfung der Termin für die Zweitimpfung festgelegt.

 

Nein, aus organistorischen Gründen können wir keine Zweitimpfung nach 4 Wochen, 6 Wochen und drei Tagen oder 9 Wochen und 12 Stunden anbieten.

  • Ja, die Notwendigkeit der Impfung für alle sehen wir auch in unserer täglichen Arbeit in der Praxis.
     
    Bei jüngeren Patienten ist ein tödlicher Verlauf der Covid-19 Erkrankung glücklicherweise sehr selten, aber wir haben auch bei uns in der Praxis mittlerweile schon eine ganze Reihe von jungen Patienten behandelt, die vor einem dreiviertel Jahr eine Covid-Infektion durchgemacht haben und immer noch erheblich in ihrer Belastbarkeit eingeschränkt sind. Daher ist eine Impfung für alle alternativlos.

     
  • Nein, ich bin kein Versuchskaninchen, wenn ich mich impfen lasse. Ein Versuchskaninchen kann sich nicht zwischen einer Behandlungsoption, die sich bei mehreren 100.000 Probanden als effektiv und sicher erwiesen hat und dem Risiko einer Erkrankung mit einer hohen Zahl an schweren Komplikationen bis hin zum Tod entscheiden.

     
  • Nein, der Impfstoff verändert nicht das Erbgut und ist nach aktueller wissenschaftlicher Erkenntnis sicher. Der BioNTec/Pfizer und der Moderna Impfstoff enthält mRNA (und nicht DNA), über mRNA schleusen auch Erkältungsviren die Informationen in unsere Zellen, die diese dann dazu bringen, das Virus zu vermehren. Hierdurch wird unser Erbgut aber auch nicht verändert.

     
  • Nein, diese Informationen zum Impfstoff habe ich nicht vom Twitteraccount von Donald Trump, WhatsApp, Telegram oder facebook, sondern die Untersuchungen wurden in einer sehr renommierten medizinischen Fachzeitschrift (New England Journal of Medicine) veröffentlicht und können dort nachgelesen werden (einfach NEJM und Corona goggeln). Auch das sehr Pharma-kritische arznei-telegram hält die Anwendung des Biontech/Pfizer Impfstoff und auch den Astrazeneca Impfstoff in der Einschränkung der STIKO für gerechtfertigt.

     
  • Bin ich nach der Impfung nicht mehr ansteckend? – Wissen wir zurzeit noch nicht ganz genau, auf jeden Fall ist das Risiko einer Ansteckung durch einen Geimpften 2 Wochen nach der 2. Impfung mit den zugelassenen Impfstoffen sehr sehr gering, das Risiko entspricht dem eines Nicht-Geimpften dessen Schnelltest auf Covid 19 ein negatives Ergebnis zeigt. Das Risiko an einem schweren oder tödlichen Verlauf der Erkrankung durch die Impfung ist bereits aber der 1. Impfung erheblich reduziert. Aber auch wenn wir geimpft sind, müssen wir uns weiterhin maskiert durch die Öffentlichkeit bewegen.

     
  • Ist die Impfung teuer? Nein, sie ist für den Impfling kostenlos, die Kosten übernimmt der Staat.

     
  • Wie lange hält der Impfschutz an? - Wissen wir aktuell noch nicht, möglicherweise sind Wiederholungsimpfungen wie z.B. bei der Grippeimpfung erforderlich.

     
  • Aber da wird ein Chip… Nein!

     
  • Und Bill Gates… Nein!

     
  • Und sie werden doch von der Pharmaindustrie bezahlt… Nein! Wir sind schon froh, wenn Ihre Krankenkasse gelegentlich mal etwas Geld für Ihre Behandlung locker macht.

     
  • Und Aktien von Biontech/Pfizer… Nein! Leider auch nicht.

     
  • Aber sie haben doch ein finanzielles Interesse an der Impfungen… Ja! Denn wenn alle meine Patienten an COVID verstorben sind, muss ich meine Praxis schließen.

     

Wenn Sie weitere Fragen haben, sprechen Sie uns gerne an.

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Impfung in unserer kardiologischen Praxis gegen COVID-19:

Die Impfstoffe sind alle nur sehr begrenzt lagerungsfähig. Deswegen wird, bis eine besser planbare Situation bei steigenden Liefermengen eintritt, zwischen telefonischer Benachrichtigung und Impftermin möglicherweise nur eine Zeitspanne von 1-3 Stunden verbleiben. Um zu gewährleisten, dass möglichst kein Impfstoff verfällt, ist es erforderlich, dass Sie in der dann vorgegebenen Zeitspanne in die Praxis kommen.

Mit der 1. Impfung erhalten Sie dann einen Termin für die zweite Impfung bei uns in der Praxis.

Um einen möglichst reibungslosen Ablauf der Impfungen neben unserem Praxisablauf zu gewährleisten, bringen Sie bitte zur Impfung unbedingt mit:

  1. Aufklärungsbogen und Anamnesebogen (ausgefüllt und von Ihnen unterschrieben), bitte vom RKI aus dem Internet herunterladen https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Aufklaerungsbogen-Tab.html;jsessionid=A3012075FC1A118A25B16FEB965A2E9B.internet052

     
  2. Impfpass

     
  3. Personalausweis

     

Bitte haben Sie Verständnis:

Wir sind eine kardiologische Facharztpraxis. Das heißt, so wichtig uns der Kampf gegen das COVID-Virus ist, die kardiologische Versorgung unserer „Herzpatienten“ darf nicht unter der zusätzlichen Aufgabe für unser Team leiden, sie hat Vorrang.

Wir haben nur sehr begrenzt zusätzliche zeitliche und keine personellen Ressourcen, sodass zusätzliche Wartezeiten entstehen könnten.

 

Wir können leider nur unsere Patienten impfen, die auch von uns sehr begrüßte Impfung von Familienangehörigen schaffen wir neben unserem Arbeitspensum nicht. Ich bin sicher, dass sich die Situation aber entspannt, da ja auch Ihre Hausärzte Impfungen gegen COVID-19 durchführen und auch die Impfzentren weiterhin in Betrieb sind. Es kommt nicht darauf an, wo oder womit Sie gegen Covid-19 geimpft werden, sondern nur dass Sie geimpft werden – möglichst schnell!

Wenn Sie sich bei uns für die Warteliste auf eine Covid-19 Impfung gesetzt haben, Sie aber bereits bei Ihrem Hausarzt oder im Impfzentrum eine Impfung/festen Impftermin bekommen haben, melden Sie sich bitte bei uns, dass wir Sie von der Warteliste streichen, die anderen Patienten danken es Ihnen und wir als Praxisteam werden entlastet.

Das gilt natürlich auch umgekehrt für alle bei uns Geimpften, sollten Sie noch auf anderen Wartelisten stehen, teilen Sie bitte dort mit, dass Sie bereits geimpft sind.

Patienten, die bereits einmal im Impfzentrum oder beim Hausarzt geimpft sind, sollten dort auch den zweiten Impftermin wahrnehmen.

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Lassen Sie sich impfen und geben dem Virus keine Chance:

Dr. Frank Mibach und das Team der kardiologischen Praxis

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